Essbare Pflanzen im Wald: Diese 15 häufig vorkommenden Wildpflanzen kannst du essen

Essbare Pflanzen im Wald: Diese 15 häufig vorkommenden Wildpflanzen kannst du essen

In unseren heimischen Wäldern gibt es eine Vielzahl essbarer Pflanzen. Aber nicht alle von ihnen sind leicht zu finden und viele schmecken nicht besonders gut. Welche 15 Waldpflanzen in Deutschland sehr häufig vorkommen und welche davon wirklich schmackhaft sind, stelle ich dir in diesem Beitrag vor.

Außerdem erfährst du am Ende des Artikels, auf was du beim Sammeln von Wildpflanzen achten solltest!

Essbare Pflanzen im Wald
In unseren Wäldern gibt es eine Fülle von essbaren Pflanzen

Wenn du öfter im Wald unterwegs bist, begegnest du vermutlich unzähligen Arten von verschiedenen Pflanzen. Vielleicht hast du dir dabei auch schon das ein oder andere Mal die Frage gestellt, welche dieser Pflanzen theoretisch essbar wären? Welche müssen vor dem Verzehr zubereitet werden und welche kann man auch roh essen?

Damit diese Fragen nun beantwortet werden und du bei deinem nächsten Ausflug im Wald direkt auf die Suche nach essbaren Pflanzen gehen kannst, stelle ich dir 15 wohlschmeckende Waldpflanzen vor, die du in deutschen Wäldern häufig finden und essen kannst. Außerdem erfährst du, nach was diese Pflanzen tatsächlich schmecken und wie du sie am besten zubereitest.

Allgemeine Infos für das Sammeln von Pflanzen im Wald

Welche Sorten von essbaren Pflanzen gibt es im Wald?

Es gibt verschiedene Sorten und Arten von essbaren Pflanzen, die du im Wald finden kannst. Natürlich kommt es auch auf die Gegend an, in der du dich befindest und auf die Beschaffenheit des Waldes. Ist es ein Laub-, Nadel- oder Mischwald? Ist der Wald sehr dicht oder hat er viele Lichtungen? Je nach Bodenbeschaffenheit und Bewaldung kannst du in verschiedenen Wäldern auch unterschiedliche Pflanzen finden.

Für uns Menschen ist vor allem die Gruppe der Samenpflanzen (Spermatophytina) relevant, da hier besonders viele Pflanzen essbar sind. Samenpflanzen zeichnen sich – wie der Name schon sagt – durch eine Weiterverbreitung mithilfe von Samen aus. Die weitere botanische Unterteilung der Samenpflanzen ist komplex, teilweise noch umstritten und nicht sehr leicht zu merken. Häufig werden Pflanzen daher gemeinhin nach ihrem Erscheinungsbild und ihrer Wuchsform z.B. in Kräuter, Sträucher und Bäume unterschieden.

Zur Übersichtlichkeit habe ich in der weiteren Auflistung der essbaren Pflanzen, die einzelnen Arten bzw. Familien in diese drei genannten Gruppen eingeteilt.

Welche Bestandteile der essbaren Waldpflanzen kann ich verzehren?

Jede essbare Pflanze besteht aus verschiedenen essbaren Teilen, meist Wurzeln, Blättern, Blüten, Samen und Früchten. Die tatsächlich essbaren Teile können von Pflanze zu Pflanze variieren. Bei einigen kannst du beispielsweise die Blätter essen, bei anderen wiederum nur die Blüten und Früchte.

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In der nachfolgenden Liste zeige ich dir jetzt 15 essbare Pflanzen, die du häufig im Wald finden kannst. Welche Bestandteile du bei der jeweiligen Pflanze essen kannst, erfährst du ebenfalls.

Legen wir los!

Kräuter

Brennnessel

Brennnesselpflanzen

Wer kennt sie nicht, die Brennnessel? Jeder der einmal mit den Brennblättern dieser Pflanze in Berührung gekommen ist, weiß um deren unangenehme Wirkung auf der Haut. Doch richtig zubereitet kann die weit verbreitete Große Brennnessel (Urtica dioica) sehr schmackhaft sein. Auch die in ihr enthalten Nährstoffe können sich sehen lassen. Mit 333 mg pro 100 Gramm besitzt die Brennnessel ca. 6-mal mehr Vitamin C als eine Zitrone pro 100 Gramm. Der Geschmack von Brennnesseln ist aromatisch würzig.

  • Standort: Weit verbreitet in Wäldern, an Wegrändern und Ufern von Gewässern.
  • Essbare Teile: Blätter und Triebe (ab März), Samen (Juli bis Oktober), Wurzeln (September bis Oktober) sind essbar. Die Stängel sind nicht ganz so schmackhaft.
  • Zubereitung: Roh essbar und vor allem als Tee, aber auch als Salat oder Gemüse.

Tipp: Wenn du deine gesammelten Brennnesseln roh essen möchtest, achte unbedingt darauf, die Brennhaare vorher abzubrechen. Das kannst du erledigen, indem du z.B. mit einer Flasche oder einem Teigroller* über die Brennnesseln rollst, oder die Pflanzenteile mit einem Kochlöffel abklopfst.

Löwenzahn

Blüten und Flug-Samen des Löwenzahn

Auch der Gewöhnliche Löwenzahn (Taraxacum officinale), oft als Pusteblume bezeichnet, ist eine sehr bekannte und häufig anzutreffende Wildpflanze. Mit ihren gelb leuchtenden Blüten ist die Pflanze aus der Familie der Asteraceae nicht zu übersehen.

  • Standort: Sehr weit verbreitet auf Lichtungen, Wiesen und an Wegrändern im Wald.
  • Essbare Teile: Blätter, Knospen, Blüten und Wurzeln sind essbar.
  • Zubereitung: Roh als Salat oder Gemüse und auch als Tee. Aus den Blüten kann sogenannter „Löwenzahnhonig“ hergestellt werden. Die Wurzeln können geröstet zu einer Art Kaffeeersatz zubereitet werden.

Bärlauch

Blühender Bärlauch

Der intensiv riechende Bärlauch (Allium ursinum) ist vor allem von März bis Mai eine sehr begehrte und häufig gesuchte essbare Waldpflanze. Der Geschmack erinnert ebenso wie der Geruch an Knoblauch.

  • Standort: In schattigen und feuchten Bereichen von Wäldern zu finden, v.a. in Süddeutschland.
  • Essbare Teile: Blätter – am besten vor der Blüte (März bis Mai), Blüten (Mai bis Juni), Zwiebeln (Juli bis September).
  • Zubereitung: Roh, im Salat, oder z.B. als Kräuterbutter oder Pesto.

Achtung: Es besteht, aufgrund der ähnlichen Blattformen, Verwechslungsgefahr mit den sehr giftigen Herbstzeitlosen oder Maiglöckchen. Diese können bereits mit nur wenigen Gramm tödlich sein. Sammle Bärlauch daher nur, wenn du dir wirklich sicher bist oder lass dir beim Sammeln von jemandem mit Fachwissen helfen.

Essbare Wildkräuter Buch

Tipp: Zur Unterscheidung der essbaren Pflanzen von ihren giften Doppelgängern helfen dir auch Bestimmungsbücher, wie z.B. dieses Buch*.

Spitzwegerich

Spitzwegerich Blüten

Seinen Namen verdankt der Spitzwegerich (Plantago lanceolata) den spitzen lanzettlichen Blättern. Als Heilkraut ist er sehr wertvoll und kann beispielsweise bei Insektenstichen und Blasen am Fuß lindernd wirken. Der Geschmack ist Champignon-ähnlich.

  • Standort: Zu finden ist er sehr häufig an Wegrändern, Lichtungen im Wald und Wiesen.
  • Essbare Teile: Die ganze Pflanze, am besten noch vor der Blüte im Mai.
  • Zubereitung: Roh z.B. als Salat. Als Tee ist er hilfreich bei Erkältungskrankheiten.

Taubnessel

Gefleckte und Weiße Taubnessel

Die Weiße Taubnessel (Lamium album) und die Gefleckte Taubnessel (Labium maculatum) sind beides sehr häufig vorkommende Blütenpflanzen. Der Nektar der Blüten schmeckt honigsüß, die Blätter würzig aromatisch.

  • Standort: An Waldrändern, Gebüschen, Wegrändern und Wiesen zu finden.
  • Essbare Teile: Junge Blätter und Triebe vor der Blüte (März bis April), Blüten (ohne Kelch) oder blühendes Kraut (April bis August), Wurzeln (September).
  • Zubereitung: Die Blüten und Blätter sind im Salat oder Tee verwendbar, die Wurzeln gekocht im Salat.

Oregano

Oregano mit sich entwickelnden Blüten

Der sehr anspruchslose Oregano (Origanum vulgare), auch als Gemeiner Dost bezeichnet, ist vor allem in Süddeutschland häufig zu finden. Der Geschmack ist herb-würzig und wird oft in der Mediterranen Küche als Gewürz verwendet.

  • Standort: An Waldränder, Gebüschen und Wegrändern.
  • Essbare Teile: Ganzes blühendes Kraut und Sprossspitzen (Juli bis September).
  • Zubereitung: Als Gewürz sehr schmackhaft oder als Tee.

Sträucher

Brombeeren

Reife Brombeerfrüchte und Kratzbeerblüten

Ein häufig wild wachsender Strauch ist die Brombeere (Rubus fructicosus). Die kleinen schwarzen Früchte sind sehr vitamin und -nährstoffreich und haben einen leicht säuerlich süßen Geschmack. Oftmals findet man auch die kleine verwandte der Brombeere, die Kratzbeere. Ein Unterschied besteht unter anderem in der Wuchshöhe, die mit maximal 80 cm deutlich geringer ausfällt als bei der Brombeere. Außerdem sind die Früchte der Kratzbeere von einem matten Reifbelag überzogen und auch weniger geschmacksintensiv.

  • Standort: Wächst an Waldränder und Lichtungen.
  • Essbare Teile: Blätter (April bis Juni), Früchte (August bis Oktober) sind essbar.
  • Zubereitung: Früchte und Blätter roh, als Tee, Marmelade oder Sirup.

Himbeeren

Himbeerblüten und Reife Himbeerfrüchte

Auch die mit der Brombeere verwandte Himbeere (Rubus idaeus) findet sich im Wald. Sie kann in ihrer Wildform bis zu zwei Meter hoch wachsen. Da die Stängel mit feinen Stacheln besetzten sind, sollte man beim Pflücken vorsichtig sein.

  • Standort: Die Sträucher wachsen auf Lichtungen und an Wegesrändern.
  • Essbare Teile: Blätter (April bis Juni), Früchte (Juli bis August) und auch die Blüten sind essbar.
  • Zubereitung: Können roh gegessen werden, auch als Tee, Marmelade oder Sirup.

Walderdbeere

Walderdbeeren mit reifen Früchten

Walderdbeeren (Fragaria vesca) sehen aus wie Erdbeeren, sind aber deutlich kleiner. Man nennt sie auch Waldbeeren. Da sie schattige Standorte bevorzugt, macht die Walderdbeere ihrem Namen alle Ehre und ist im Wald häufig anzutreffen.

  • Standort: An Waldrändern, Lichtungen und Wegrändern.
  • Essbare Teile: Junge Blätter und Wurzeln (Mai bis Juni), Früchte (Juni bis August).
  • Zubereitung: Roh oder als Tee.

Schwarzer Holunder

Beeren und Blüten des Schwarzen Holunders

Eine weitere essbare Strauchart ist der Schwarze Holunder (Sambucus nigra). Der schwarze Holunder ist eine recht genügsame und robuste Pflanze und daher ebenfalls häufig anzutreffen. Die hübschen weißen Blüten des Holunders wachsen in büscheligen Dolden.

  • Standort: In feuchten Wäldern und an Fluss- oder Bachufern.
  • Essbare Teile: Blüten (Juni bis Juli), reife Beeren (September bis Oktober – Achtung unreife Beeren sind giftig!), Blätter und Triebspitzen (April bis Juni).
  • Zubereitung: Beeren nicht roh essen, da abführend und brechreizfördernd. Sollte gekocht verzehrt werden, z.B. als Marmelade oder Sirup zubereiten. Die Blüten sind als Tee sehr schmackhaft und ein wirksames Mittel bei fiebrigen Erkältungen.

Achtung: Teilweise werden die Beeren des Schwarzen Holunders mit den Beeren des Ligusters verwechselt. Liguster ist äußerst giftig und darf auf keinen Fall gegessen werden.

Bäume

Buche

Blätter der Rotbuche

Bei der Rotbuche (Fagus sylvatica L.) oder auch Gemeinen Buche sind vor allem die Bucheckern auffällig und bekannt. Die Bucheckern sind sehr ölhaltig und daher äußerst nahrhaft. Die jungen Blätter schmecken säuerlich und aktivieren den Stoffwechsel.

  • Standort: Häufig in Mischwäldern
  • Essbare Teile: Bucheckern, junge Blätter
  • Zubereitung: Junge Blätter roh und als Salat. Auch die Bucheckern können roh gegessen werden. Besser schmecken sie, wenn man sie röstet und vorher schält. Das Schälen funktioniert am einfachstem mit kochendem Wasser. Durch das Übergießen der Bucheckern mit heißem Wasser wird die Schale weich und kann anschließend leicht abgezogen werden.

Birke

Stämme und Blätter der Birke

Die Hängebirke (Betula pendula), auch Weißbirke genannt, ist aufgrund ihrer starken Pollenproduktion bei vielen Allergikern gefürchtet. Tatsächlich findet sie aber in der Heilkunde vielfältige Anwendung. Der Geschmack der Birke ist leicht bitterlich.

  • Standort: Lichte Wälder und Heiden.
  • Essbare Teile: Blattknospen (März), junge Blätter (Mai bis Juni), weiße Rinde und Saft (März bis April).
  • Zubereitung: Kann roh gegessen werden, als Salat, aber auch als Tee oder Saft.

Linde

Herzförmige Blätter der Winterlinde mit noch unreifen Früchten

Die Linde ist eine Baumart, die sehr alt werden kann. Oftmals sogar über 1000 Jahre. Bei uns sind die Sommerlinde (Tilia platyphyllos) und die Winterlinde (Tilia cordata) die verbreitetsten heimischen Arten. Die Blüten der Linden werden in der Heilkunde häufig zur Linderung von Erkältungsbeschwerden eingesetzt. Der Geschmack der Blüten ist intensiv süß, der Geschmack leicht schleimig süß.

  • Standort: In Laubwälder, auch häufig einzelnstehend.
  • Essbare Teile: Lindenblüten mit Hochblättern (Mai bis Juni)
  • Zubereitung: Die Blüten können vor allem gut als Tee zubereitet werden.

Eiche

Stieleiche Blätter und Frucht

An die 300 Arten weltweit zählt die Eiche. In Mitteleuropa ist die Stieleiche (Quercus robur), auch Sommereiche genannt, die verbreitetste Art. Auch ziemlich häufig vorkommend ist die Traubeneiche (Quercus petraea). Der Geschmack der Blätter ist etwas bitter und herb.

  • Standort: Laub- und Mischwälder
  • Essbare Teile: Essbar sind die Rinde der jungen Zweige (April bis Mai), junge Blätter (Juni) und die Früchte bzw. Eicheln (Oktober bis November).
  • Zubereitung: Rinde und Blätter sind für Tees geeignet, Eicheln als Kaffee- oder Mehlersatz.

Esskastanie / Marone

Reife und unreife Früchte der Esskastanie

Eine schmackhafte Baumart ist die Esskastanie (Castanea sativa) bzw. Marone. Sie wird meist kultiviert, kommt aber auch verwildert relativ häufig vor. Der Geschmack der Blätter ist säuerlich, die Früchte schmecken mehlig, süßlich. Die häufig im Herbst anzutreffenden Früchte der Rosskastanie, kann man dagegen nicht essen.

  • Standort: Mischwälder
  • Essbare Teile: Blätter (September bis Oktober), Früchte (September bis November).
  • Zubereitung: Die Früchte können im Ofen geröstet werden und anschließend noch warm gegessen werden, Blätter und Rinde sind für Tees geeignet.

Wichtig: Darauf solltest du beim Sammeln von Wildpflanzen im Wald achten!

Wenn du essbare Pflanzen im Wald sammelst, solltest du auf fünf wichtige Dinge achten:

1. Sammle nur was du kennst. Wenn du dir unsicher bei einer Pflanze bist, dann lass sie lieber stehen.

2. Sammle nur so viel du brauchst. Damit sich die Pflanzenpopulation erholen und auch in Zukunft noch dort wachsen kann, solltest du immer einen Teil stehen lassen.

3. Sammle nur frische und unversehrte Pflanzen. Angeknabberte oder bereits faulende oder vertrocknete Pflanzenteile solltest du besser stehen lassen.

4. Suche dich nach dem Sammeln nach Zecken ab. Im Wald gibt es besonders viele Zecken, vor allem abseits der Wege im Unterholz. Suche dich daher zuhause direkt nach Zecken ab und entferne sie sorgsam. Am besten ist natürlich du holst dir erst gar keine Zecke. Tipps, wie du dich optimal vor Zecken schützen kannst, habe ich daher in diesem Beitrag zusammengefasst: Die 7 effektivsten Tipps für einen optimalen Zeckenschutz

5. Wasche die Pflanzen bevor du sie isst. Verschmutzungen und Keime werden dadurch Größtenteils entfernt.

Aber Achtung: Der Fuchsbandwurm ist in weiten Teilen Deutschlands verbreitet. Er lebt und vermehrt sich – wie der Name schon sagt – in Füchsen. Die Eier des Bandwurms werden mit dem Kot der Füchse ausgeschieden und befinden sich daher häufig in Bodennähe, unter anderem an Pflanzenteilen. Beim Essen von infizierten Pflanzen können die Eier vom Menschen aufgenommen werden. Die Larven des Fuchsbandwurms können dann im menschlichen Körper Organe befallen und dadurch schwere Organschäden verursachen.

Hitze tötet den Fuchsbandwurm und die Eier ab, daher ist das Kochen der gesammelten Pflanzen eine gute Methode, um eine Infektion mit dem Fuchsbandwurm zu verhindern. Zudem sollte man Früchte und andere Pflanzenteile nicht vom Boden aufsammeln, sondern von möglichst hoch gelegenen Stellen.

Wenn du diese Tipps beachtest, wirst du Freude beim Sammeln und Zubereiten von Wildpflanzen haben und viel dabei lernen!

Natürlich gibt es neben den von mir vorgestellten 15 Pflanzen noch zahlreiche weitere essbare Pflanzen im Wald, die du dort häufig finden kannst. Als Einstieg ist es aber hilfreich sich erstmal auf ein paar Arten zu beschränken, diese kennenzulernen und dann auch sicher bestimmen zu können.

Wenn du noch mehr über essbare Pflanzen und Wildkräuter erfahren möchtest und wie du sie sicher bestimmst, dann kann ich dir diese beiden Bücher empfehlen:

  • Essbare Wildkräuter und ihre giftigen Doppelgänger von Dr. Eva-Maria Dreyer (Zum Buch*)
  • Essbare Wildpflanzen einfach bestimmen von Steffen G. Fleischhauer et al. (Zum Buch*)

Welche essbaren Wildpflanzen sammelst du gerne im Wald und wie bereitest du sie zu? Ich freue mich über deinen Kommentar!

Viel Spaß beim Sammeln und Bestimmen!

Deine Caro



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